Musikvereinigung Orpheus e. V.
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Kammerton a = 432 Hz

Gleichwohl jede Tonhöhennuance ihren Sinn und Berechtigung hat ist der alles überstrahlende
Ursprung der Musik die Harmonie die sich in den Reinen Dreiklängen spiegelt. Sie benötigt
eine größere Zahl an Tonhöhen: Die C-Töne der 2er-Potenzreihe sind Prim des schwebunsfrei-reinen
C Dur-Dreiklanges, 426,6 Hz ist die Terz in der Reinen F Dur Harmonie und

A 432 Hz die Prim von A Dur. Näheres hierzu: Text zum Kammertonsymposium 2013

Die großen Komponisten komponierten und komponieren ihre Werke im Zustand der Inspiration,
das heißt in Wahrnehmung der Sphärenharmonie im Menschen. Da aber reine Harmonien beim Gang
durch den Quintenzirkel nur entstehen, wenn vom C der 2er-Potenz ausgegangen wird, ist klar,
dass Kammertöne wie 415, 420, 440 oder 445 sowie 450 Hz allen großen Meisterwerken unadäquat sind.
Dennoch bestätigen die üblichen bzw. teilweise üblichen Kammertöne von 415 und 440 Hz
die Bezeichnung a´ für die Frequenz von 432 Hz, denn sie stellen eine Abweichung nach
unten und nach oben dar, die jeweils etwa einen Viertelton von 432 Hz aus beträgt. Sowohl
mit 415 und 440 Hertz lassen sich keine reinen Dreiklangsharmonien bilden, wodurch ausscheidet,
dass die Komponisten, die in Inspiration reine Harmonien vernehmen, sich auf 415 oder 440 Hertz
beziehen! Da es aber kein Halbtonabstand von 415 zu 432 sowie von 440 und 432 Hz ist, scheidet aus,
dass andere Tonarten gemeint sind. Die häufig geäußerte Ansicht dahingehend basiert auf dem Irrtum,
dass 440 mit 415 verglichen wird (also von 2 objektiv unreinen Tönen). Die Betrachtung braucht aber
als Ausgangspunkt die Wahrnehmungswelt der MeisterKomponisten. Vor allem, wenn Komponisten sich
überhaupt zur Frequenzzahl äußerten (aus welchen Gründen auch immer dies selten war), dann nannten
sie 435 Hz wie Giacomo Rossini, Hector Berlioz und Giacomo Meyerbeer und vor allem 432 Hz,
wie Giuseppe Verdi, Paul Hindemith und Raimund Schwedeler! Selbst 435 Hz beweist das a´ von 432,
denn es ist ein nicht ganz reiner Ton mit einem sehr großen Annäherungswert an 432 Hz.
Verdi schrieb dazu: „für das menschliche Ohr ist der Unterschied von 432 und 435 Hz kaum wahrnehmbar“.
Verdi betont aber, dass 432 Hz vorzuziehen seien! Dadurch scheidet also die Transponierung aus und durch
die objektive Tatsache der Reinheit erfolgt ein abschließendes Resume: 432 Hz ist der reine Grundton von A Dur!


Video-Ansprachen zum Kammerton 432 Hz

Kammerton Symposium 2013


Obwohl schon Platon das Geheimnis der kosmischen Zahlen kannte,
(auch Händels Stimmgabel war dementsprechend) waren bis 1885 unzählige Kammertöne in Gebrauch!
Bei der ersten internationalen Normierung des Kammertones (Wien 1885), beschloß eine Yury (unter den Teilnehmern war J. Brahms und G. Verdi) 435 Hz, welcher jedoch als Kompromiss gesehen wurde, was Verdi deutlich zum Ausdruck brachte! Verdis Brief auf deutsch,
Siehe: Norbert Brainin, Platon, Gehirnforschung, Das Atem Prinzip, Harmonici Mundi, Weltenjahr, Apokalypse 21. "schwebungsfrei" Saitenbalance Bodo Köhler Quantenphysik Sonne und 432 Hz


Waldorfkongress 432 Hz
Waldorfkongress

Petition des Schillerinstitutes, die von Fischer-Dieskau, Nilsson, Schreier, Pavarotti,
Ludwig, Bergonzi u. v. a. unterzeichnet wurde.

Verdi forderte 432 Hz für Italien! Verdi´s Brief an die italienische Regierung

M. und G. Glöckler: Urkammerton und Rhythmen im Platonischen Weltenjahr

Die Academie des Sciences forderte 1950 A = 432 Hz für Frankreich. (Riemann Musiklexikon 1963)
academie-sciences, (Sauveur), hier direkt zum Protokoll vom 19. 6. 1950.

Die Sopranistin Waltraud Meier hat sich für eine Reduktion der Tonhöhe des Kammertons eingesetzt:
„Die Orchester sollten umdenken und, statt ausschließlich auf die eigene Brillanz zu achten,
auch auf die Möglichkeiten der Sänger Rücksicht nehmen und in der Stimmung ein paar Hertz hinuntergehen.“


Chladni´s - Berechnungen * * Sauveur´s - Berechnungen

R. Steiner empfahl das C der 2er-Potenz (aus dem sich als Prim von A Dur 432 Hz ergibt) wiederholt mündlich!
Unter Anderen Frau Verbeck sowie Frau Schlesinger.
Sergej Prokofieff zum ´´C, aus seinem Buch: "Die zwölf heiligen Nächte..."
Text mit Zitaten von Verdi, Steiner, Renold, Schüppel, Glöckler, Schwedeler...