Musikertreffen 432 Hz in Freiburg am 2. 5. 2016, 20.00 Uhr;
Ort Kirchzarten.
Beim Musikertreffen in Freiburg/Kirchzarten sprach Sascha Denzer
über den Ton als „Instrument“ für den Ursprung der Klänge. 
In diesem Sinne  wurde am Gotischen Hymnus
 auf den Erzengel Michael, mit Musik von Raimund Schwedeler, gearbeitet. 
"Michael hehrer mächtiger Fürst der Himmel,
der du den hohen goldenen Glanz des Königs Christus daherträgst,
heilig ist dein Name, o Michael: Wer ist wie Gott." Noten hier klicken
A 432 Hz (Sonne) welches auf dem C 16 Hz (Mars) basiert, ist die Michael-Christus-Stimmung.
Siehe Rudolf Steiner, 17. 11. 1923, Den Haag, GA 233a.
Bericht vom Waldorfkongress 432 Hz am 16. 4. 2016, 
In dem von Planeten-Säulen und Siegeln umsäumten Saal des
Dortmund, Thomashaus.
 Thomaszweighauses Dortmund, fand am 16. 4. 2016 das 
Waldorfkongress-Gespräch zum Kammerton 432 Hz statt.
In den Zyklus von 25920 Jahren (Weltenjahr), ist  der 
Sonnenton A 432 Hz samt dem menschlichen Atem-Puls eingebunden.
 Mit seinen rund 25920 Atemzügen pro Tag, mit den 
Grundproportionen der Blut-Luftmenge,
den 72 Pulsschlägen zu 18 Atemzügen, 
lebt der Mensch in Berührung mit Welten-Rhythmen.
 
432 Hz als Balance zwischen 
Während die hohe Stimmung (440 Hz) zum Accelerando (schneller werden)
Accelerando und Ritardando
 drängt, birgt 432 Hz die Ruhe, aus der die Zeit aktiv gestaltet werden
 kann. Anstelle des ´Sich-Treiben-Lassens´ ist aktive-rhythmische
 Gestaltung möglich und gefordert. Dem entspricht die aktive
 Lebens- (Schicksals) Gestaltung im Pendelschlag zwischen Innen- und Außenwelt,
Individualität und Gemeinschaft. Zu tiefe Töne können zum Welt vergessenen
 Träumen, zur Passivität verleiten.
Zeit
432 Hz  fördert  die Grundstimmung für zeitgemäße Gemeinschaftsbildung 
für Ensembles und Orchester. Das Wahrnehmen und Impulse senden, das nach
 Innen-Gehen im Einatem, das nach Außen-Gehen im Ausatem
 geht einher mit der harmonischen Proportion des Herzens-Lungenschlages 
4:1, 72 Pulsschläge zu 18 Atemzügen.
 Raum
Diese Proportion eröffnet gleichzeitig den Raum für vertieftes
 Harmonie-Erleben. Der Dreiklang besteht aus 3 Tönen, die im  
Intervall-Verhältnis Prim-Terz-Quint stehen:
Quinte = 2:3, -  Terz = 4 : 5, -      Prim =  (?- !)*
* Physikalisch-phänomenologisch-wahrnehmbar verschmilzt der
 Dreiklang zum reinen Klangraum, wenn die Prim neben reiner 
Terz und Quinte das OKTAVPRINZIP* in sich trägt….
“wo die wogenden Weltenwerdetaten das eigen Ich (Prim)
 dem Welten-Ich (Oktav) vereinen…“ (R. Steiner, Grundsteinspruch)
*OKTAV = 2 : 1 (4 : 1 = Doppeloktav)
Gehen wir vom C der 2er-Potenz in reinen Quinten durch
 den  Quintenzirkel, enthalten die Primen das 
Oktavprinzip = sind rein und ergeben den reinen Dreiklang! 
(Reine Prim von A-Dur = 432 Hz)
Es treffen sich also im 4:1 - Herzenslungenschlag-Prinzip, 
der in das Oktavprinzip eingebunden ist, Rhythmus und  Harmonie in inniger
 Verbundenheit. - 
 
Während der Tagung wurde von verschiedenen Seiten die Ansicht geäußert, 
dass dieses Kammertonthema in die Unterrichtspraxis aller  verantwortungsbewussten
 Musikschulen,  Musikhochschulen und Schulen insgesamt, gehören sollte.
 Zum Abschluss des  Kongresses musizierte das renommierte  Novalis-Duo, Cornelia
 und Jürgen Schwab   aus München, mit facettenreichen  Piano-Schattierungen – farbig,
 friedevoll und besinnlich – Werke aus ihrem  umfangreichen Repertoire. 
Diese feinsinnige, herzerfrischende Musik wurde vom Publikum freudig aufgenommen und mit 
großem Applaus frequentiert.
 
Archiv mit Berichten und Texten zu vergangenen Kongressen:
Einladung zum Waldorfkongress 432 Hz, 16. 4. 2016 Dortmund
Am 16. 4. 2016 findet im Thomashaus Dortmund ein Treffen zum Austausch von
 Erlebnissen  rund um 432 Hz statt. 
Ablauf in Stichpunkten: 
Einführung zur Herleitung der Kammertonhöhe
Harmonie-Erlebnis mit Reiner Harmonie-Intonation (inklusive reiner Prim!)
Möglich sind Vergleiche zwischen 440 und 432 Hz
Gemeinsames Singen/Musizieren (wie u. a. Bach Choral und Schwedelers 
„Brüder hört das Wort“) Noten und Pulte bitte mitbringen
Gespräche
Beginn 10.00 Uhr
Pause 12 – 14 Uhr
Gegen 16 h gibt es ein Schlusskonzert, an dem Teilnehmer aktiv mitwirken können.
Ende ca. 17 Uhr
Angesprochen fühlen  sollen sich alle Interessenten, Organisatoren und Mäzene,
Musiker und Musikensembles, die die Bedeutung der Kammertonhöhe ahnen oder kennen
und sich für die kulturfördernde Kraft der Musik einsetzen wollen.
Anmeldung erwünscht unter magnusromantik@online.de 07661/1577,
0162/8210908. Eintritt frei – zur Deckung der Organisationskosten wird gesammelt.
Links zum Kammerton:
Georg und Michaela Glöckler zum   Urkammerton,
Chladnis  
 Berechnungen
 Sauveurs
 Berechnungen
Kammerton Symposium 432 Hz, 
Beschreibung zum Dreieinklang, Kammertonsymposium 2013
Sergej Prokofieff  zum ´´C, aus seinem Buch: "Die zwölf  heiligen Nächte..."
Kymatik Kongress:  Kymatik-Kongress
Bücher zu 432 Hz: Der hörende Mensch, A. Huseman. Von Intervallen,Tonleitern,Tönen und dem Kammerton 128 Hz,
 Maria Renold. Der Kammerton a´ 432 Hz und der Grundton c´ 256 Hz Elke Blattmann.
Bericht vom Waldorfkongress 432 Hz in Mannheim.
Beim Waldorfkongress 432 Hz in Mannheim am 3. 10. 2015, wurde am Erlebnis
 „Klangraum“ in verschiedenen Tonhöhen gearbeitet! 
Kammerton der Gefühle
Es wurden, instrumental gestützt, in 432 Hz und in 440 Hz Dreiklänge gesungen
 und ihre Wirkung auf den Atem, die Zwerchfell-Beteiligung, den Muskeltonus und das
 gesamte musikalische Erlebnis beobachtet und ausgetauscht. „ Die hohe Stimmung erzeugt 
Atemnot, die Lunge fühlt sich eingeengt an“ war die Aussage einer Teilnehmerin. „Die Töne des 
Dreiklanges verschmilzen zum Einklang bei 432 Hz, während bei 440 Hz von den Anwesenden eine 
Vereinzelung, ein nebeneinander Stehenbleiben der Töne bemerkt wurde.
Während 440 Hz  einseitig den Vorstellensbereich akzentuiert, ist bei 432 Hz 
 der gesamte Mensch an der Musikwahrnehmung beteiligt, wodurch intensive Gefühlswahrnehmungen
 ermöglicht werden. Neben  Betrachtungen   zur Terz in Dur und Moll (Beziehung zum Herz) und der
 Quint (Lunge) wurden Werke von J. S. Bach, A. Bruckner und Raimund Schwedeler gesungen.
(Schwedeler war Musiklehrer an der Waldorfschule Schloß Hamborn und komponierte 16 Symphonien,
 
Opern, Oratorien, Lieder, Kammermusik etc.)
Schwedeler: „In der Inspiration klingt alles in der Klangsphäre von 432 Hz“ 
Aussagen zu Physiologischen Auswirkungen von Kammertonhöhen wurden in die Besprechung/Beobachtung 
einbezogen. So wurde Maria Schüppel, Musiktherapeutin in Berlin, zitiert: „ bei 432 Hz erhält der 
Pendelschlag des Gehirnwassers seinen Balancepunkt während 440 Hz das Gehirnwasser einseitig nach oben 
schiebt, was zu Verkrampfungen führt“!
 
 Gehirnforschung
Außerdem kamen Haffelder ´s Ergebnisse seiner Gehirnforschung zur Sprache: 
„Das Corpus Callosum schwingt bei harmonisch gesundem Zusammenwirken der Gehirnhälften auf 3,375 Hz!“ 
3,375 steht im reinen Oktavverhältnis zu 432 Hz (7 Oktaven tiefer als 432 Hz)! - 
Der mathematische Beweis:
Nicht zuletzt wurde auch hier wieder auf den  mathematischen Beweis Georg Glöcklers zu 432 Hz 
verwiesen, indem Glöckler aufzeigt, wie 432 Hz, (der Ur-Kammerton!) in den 70 Teilerzahlen des
 Platonischen Weltenjahres von 25920 Jahren enthalten ist. Siehe hier Glöcklers Ausführungen
Der große Saal der Waldorfakademie Mannheim bot den stimmungsvollen Rahmen für dieses Treffen 
und wurde von Dominik Petri (Musikdozent der Akademie) durch reges Mitwirken und Anregungen 
zu vertiefenden Hörübungen  mitgetragen.
Der nächste Waldorfkongress 432 Hz findet am 16. 4. 2016 in Dortmund im Thomashaus statt.
 Näheres folgt demnächst hier!
Vergangene Aktionen:
 
 Einladung zum Waldorf-Kongress 432 Hz
3. 10. 2015, 10 h
Akademie für Waldorf Pädagogik, Zielstraße 28, 68169 Mannheim, 
Arbeitstagung zu 432 Hz
Dieses Treffen wendet sich an Personen aus der Waldorfpädagogik und deren Umkreis, zum Austausch
der Erlebnisse mit dem Kammerton 432 Hz und dessen pädogogischen Wert, Bedeutung und Umsetzung.
Alle Interessenten sind willkommen.
Die Äußerungen Rudolf Steiners zum Kammerton (an Frau Werbeck, Frau Schlesinger, an die erste Waldorfschule)
 sind mündlich überliefert, jedoch bestätigen viele schriftliche Aussagen zum platonischen Weltenjahr, zur Eurythmie,
zu mikro-makrokosmischen Entsprechungen, sowie das Phänomen des schwebungsfrei-reinen Dreiklanges
 C = 16 Hz als  Grundton.
Das bedeutet für die reine Prim von A - Dur = 432 Hz.
Kongressverlauf am 3. 10. 2015
 Beginn: 10.00 Uhr
Kurzer Überblick bzw. Einleitung zum Thema 432 Hz, gefolgt von reinen Dreiklängen durch den Quintenzirkel,
 zur Einstimmung in die mit 432 Hz verbundene Atmosphäre. Anschließend das Musizieren einiger Chöre 
(instrumental und Gesang, für alle Instrumente offen)“ R. Schwedeler: „Brüder, hört das Wort“ und J. S. Bach,
 Choral BWV 60, „Es ist genug“. (Bitte die Noten selbst mitbringen! Wer ein Instrument spielt, bitte auch ein 
Notenpult mitbringen),  Gefolgt vom Gespräch im Plenum
Austausch über die Erlebnisse mit 432 Hz,  Gegenüberstellung von 440 und 432 Hz unter dem Aspekt des Harmonie-Raum-Erlebens.
(Laut Kepler durchlaufen die Planetenbahnen von Mars, Jupiter und Saturn Intervall-Räume,
die den Räumen der platonischen Körper ungefähr entsprechen.) Mars = Quint, Jupiter  = kleine und Saturn = große Terz. 
 Außer der reinen großen Terz und Quint braucht der Dur-Dreiklang auch die reine Prim, um letztlich rein zu sein.
 Die Prim ist das Intervall des Physischen und somit der Erde. Für das Harmonie-Raumerleben spielt das Prim-Oktav-Verhältnis
eine entscheidende Rolle. Prokofieff beschreibt dies in "Die zwölf  heiligen Nächte..."
Im Vergleich zwischen 440 und 432 Hz können Auswirkungen der Kammertonhöhe auf das Harmonie-Raumerleben erfahren werden.
Weitere Aspekte aus der Inspiration des Augenblicks. 
 
    
Mittagspause 12.00 bis ca. 14.00
(In der Nähe gibt es Restaurants)
Bis ca. 16.45 Fortsetzung des vorausgegangenen Austausches, mit dem Akzent auf  Umsetzung der Erkenntnisse.
Ende gegen 16.45
 Bericht zum vergangenen Waldorf-Kongress 432 Hz vom 2. 5.2015
Die nächsten Kongresse zum Thema 432 Hz sind im Herbst am 3. 10. 2015,
Beim Waldorf Kongress 432 Hz am 2. 5. 2015 waren im Dortmunder Thomaszweighaus
in der Akademie für Waldorfpädagogik, Mannheim,
und am 16. 4. 2016 nochmals in Dortmund, im Thomashaus. (auch mit Übersetzung in andere Sprachen)
Musiker aus der Waldorfbewegung und deren Umkreis zu einem intensiven Austausch über
 die Kammertonhöhe 432 Hz versammelt. Unter den Anwesenden war Konzertpianist und ehemaliger
 Waldorfschüler Martin Jacobi ( Jacobi ist mit den mathematischen Bezügen zwischen platonischem 
Weltenjahr und Tonhöhen bestens vertraut und konzertiert seit langem mit 432 Hz), die in Den Haag 
studierte Waldorf-Musiklehrerin Henrike Postma (die ihre Bachelorarbeit zu 432 Hz verfasste), 
Wolfgang Dornwald, Waldorflehrer mit langjähriger Berufserfahrung; außerdem ist Dornwald Mitglied 
der Musikvereinigung Orpheus e. V., Solocellist Rolf Petrich sowie der Musiker und Musiktherapeut
 Dick Verbeeck, die Heileurythmistin Angela Jacobi, u. a.
 Im Gespräch wurde die Tiefenwirksamkeit der Tonhöhen und Tonartencharaktere im Zusammenhang mit der 
Kammertonhöhe, die beim gemeinsamen Musizieren erlebt wurde, von vielen Seiten beleuchtet. 
Sehr eindrucksvoll wurden die Dreiklangsübungen (gesungen, und von den Geigen angeleitet) erlebt.
 
In den auf dem C der 2er Potenz/432 Hz basierenden Dreiklängen wird die Berührung mit Sphärenklängen 
zum menschlichen Erlebnis.  Schwebungsfreie    Dreiklänge    sind (rein physikalisch) nur in dieser besagten
 Kammertonhöhe möglich. 
Ergänzende Äußerungen sprachen die “Ich“- Präsenz neben der positiven Auswirkung von 432 Hz auf das Schulsingen
 und die von dieser ausgehenden begleitenden Ruhe an.  (Die Oktave ist laut Steiner das Intervall des Geistesmenschen
 “Atma“.  432 Hz steht im reinen Prim – Oktav – Verhältnis: “Ich“ (Prim) und “Welten-Ich“ (Oktav). (s. auch S. Prokofieff:
 Die 12 heiligen Nächte).
 K. P. Hunold vom Thomas Zweig Dortmund verwies auf die menschlich-kosmischen Rhythmen.  Diese sind im Lebenslauf, Tageslauf,
 Atem-Pulsverhältnis ebenso zu finden, wie in den Rhythmen der Kulturepochen und den Sternenhythmen des Weltenjahres. 
(Siehe die Literatur von Hörner Zeit und Rhythmus, Husemann Der hörende Mensch mit Glöckler Zitaten u. a.) 
Auch über die Forschungsergebnisse der Hirnforschung (Institut für Kommunikation und Gehirnforschung, Haffelder Stuttgart)
 wurde gesprochen.Haffelder erzielt große Erfolge mit Musiktheraphie bei 432 Hz gegen Lernschwäche!
Haffelder verweist darauf, dass die gesunde Koordination der Gehirnhälften sich bei 432 Hz einstellt!
Haffelder: „Es gibt keinen größeren Stressberuf als den des Musikers aufgrund des überspannten  (zu hohen) Kammertones 440 Hz“!
Da das Ohr (auch laut R. Steiner) auf das C der 2er-Potenz gestimmt ist, muss das Gehirn andere Tonhöhen fortwährend umwandeln,
 was Stress erzeugt!
Eine Mailverteilerliste wurde angelegt mit dem Ziel, die Kammertonnormhöhe  in die Verwaltung der Musiker zu holen, 
 wie es in der Organisation “Freies Geistesleben“ selbstverständlich sein sollte.
Musiker die sich eintragen wollen, können sich unter magnusromantik@online.de melden.
Zum Schluss erklangen auf der Tagung erarbeitete Chöre sowie Klarinettenmusik mit Hans Ulrich Fehlmann 
(am Flügel Martin Jacobi) und  ein Duobeitrag mit „I Virtuosi Animati“: Bettina Rustemeyer und Magnus Schlichtig,
 Violinen. Letztere hatten zum Waldorfkongress 432 Hz eingeladen.
 
 
Nach dem Abschlusskonzert am 2. 5. 2015.  Hans Ulrich Fehlmann, Dick Verbeeck, K. P. Hunold, Magnus Schlichtig, Angela Jacobi, 
 Wolfgang Dornwald, Henrike Postma, Bettina Rustemeyer, Martin Jacobi.
Einladung und Tagungsablauf zur letzten Tagung im Mai 2015: Arbeitstagung zu 432 Hz
Dieses Treffen wendet sich an Personen aus der Waldorfpädagogik und deren Umkreis, zum Austausch
der Erlebnisse mit dem Kammerton 432 Hz und dessen pädogogischen Wert, Bedeutung und Umsetzung.
Die Äußerungen Rudolf Steiners zum Kammerton (an Frau Werbek, Frau Schlesinger, an die erste Waldorfschule)
 sind mündlich überliefert, jedoch bestätigen viele schriftliche Aussagen zum platonischen Weltenjahr, zur Eurythmie,
zu mikro-makrokosmischen Entsprechungen - konsequent gefolgert - C = 16 Hz als  Grundton.
Das bedeutet für die reine Prim von A - Dur = 432 Hz.
Kongressverlauf am 2. 5. 2015, Dortmund 
10.00 Uhr
Kurzer Überblick bzw. Einleitung zum Thema 432 Hz, gefolgt von Dreiklängen durch den Quintenzirkel 
zur Einstimmung in die mit 432 Hz verbundene Atmosphäre.
Anschließend
das Musizieren einiger Chöre (instrumental und Gesang, für alle Instrumente offen)
A. Bruckner: „Locus iste“, 
J.S. Bach:  Choral BWV 60: „Es ist genug“ (aus der Kantate „O Ewigkeit, du Donnerwort)
   
W. A. Mozart: „Ave Verum“, 
 
R. Schwedeler: „Brüder, hört das Wort“ 
 
 (Bitte die Noten selbst mitbringen! Wer ein Instrument spielt, bitte auch ein Notenpult mitbringen)
Gefolgt vom Gespräch im Plenum
Austausch über die Erlebnisse mit 432 Hz, eventuell Gegenüberstellung von 440 und 432 Hz.
12.30 Uhr Mittagspause
(Mittagessen können in begrenzter Zahl bei baldiger Anmeldung vorbestellt werden,
ansonsten gibt es in unmittelbarer Nähe mehrere Restaurants und Cafés)
14.00- ca. 15.30 Uhr
  
Musizieren zur Einstimmung und Fortsetzung des Plenum Gespräches zu 432 Hz auch unter dem Gesichtspunkt von
praktischer Umsetzung und Organisation zur Verwirklichung von 432 Hz
16.00 Uhr
Musikalischer Ausklang
Hier kann etwas aus dem gemeinsam Erübten einfließen, sowie wer möchte, etwas im Ensemble
oder solistisch (in 432 Hz) vortragen. (kurze Beiträge)
Ende ca. 16.45 Uhr