Musikvereinigung Orpheus e. V.
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Die Musikvereinigung Orpheus e. V. ist zur Aufklärung der richtigen Stimmtonhöhe gegründet worden. Die "objektive" Stimmtonhöhe C 128, A 432 Hz aus verschiedensten Blickwinkeln zu beleuchten (medizinisch, mathematisch-astronomisch, philosophisch, künstlerisch) ist ihr Hauptanliegen. Dafür organisiert und veranstaltet sie Tagungen, Kurse, Konzerte und Wettbewerbe. Themen dieser Workshops sind u. a.: Die Auswirkung der Kammertonhöhe auf Tempo, Rhythmus und Zusammenspiel
432 Hz und Intuition - 432 Hz, reine Dreiklänge und tiefenwirksame Intonations-Möglichkeiten

Neue Mitglieder können sich unter Kontakt bei Magnus Schlichtig anmelden.

Das Angebot für Geigenstudien besteht weiterhin Infos hier: Magnus Schlichtig und unter Kontakt.
Buch: Morgenruf Klassik, Urkammerton 432 Hz Verlag Ch. Möllmann


Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und kann Spendenquittungen erteilen, die steuerlich absetzbar sind. Die Vereins-Satzung kann auf Wunsch zugesandt werden.

Orpheus Konto: Sparkasse Hochschwarzwald, DE62 6805 1004 0004 6951 69



Orchester - 432 Hz, vertieftes Wahrnehmen mit Aussprache


  • Kurz-Videos zur Intuitiven 432 Hz - Orchesterarbeit
  • - & hier zur 432 Hz-Orchester - Interessentenliste und Assoziationsstelle
    Der Kammerton 432 Hz ermöglicht ein vertieftes Begegnen mit den musikalischen Quellen mit der Sphärenharmonie! In dieser heilsamen Atmosphäre können auch Orchester eine Wandlung erfahren: Der Umgang mit Reinen Harmonien schafft intensivierte Klangräume, vertieftes Harmonie-Erleben. Zitat Kepler aus de Harmonices Mundi: Indem die Seele Reine Harmonien feststellt,..., wird sie selber zu Geist..." Siehe dazu die Beschreibung des Dreieinklanges

    Der Pendelschlag zwischen Ruhe und Bewegung, Individualität und Gemeinschaft (432 Hz entspricht kosmischen Rhythmen über 25 920 Jahre (Atemzüge pro Tag) dem platonischen Weltenjahr)* ermöglicht gemeinschatsbildende Zusammenarbeit, womit auch einhergeht, anstelle der Perfektion lebendige Ausdruckskraft zu setzen und damit auch die sogenannte Professionalität auf ein höheres Niveau zu führen.
    Dies impliziert, neben neuen Probenwegen, auch Gesprächsarbeit, die teilweise auch von einem Coach begleitet werden kann.
    Durch Aussprachen kommt es zu einem gegenseitigen Wahrnehmen: Alle Beteiligten (inklusive Dirigent) nehmen gegenseitig ihre Äußerungen zur Interpretation wahr! Genauso wie das Orchester den Dirigenten wahrnimmt, so jetzt auch der Dirigent das Orchester und die Orchestermusiker sich gegenseitig. Und zwar nicht nur schweigend (passiv) sondern redend (aktiv)! Dadurch entsteht eine „bewusste“ Ausgangsatmosphäre, in der gemeinsames Musizieren zum stärkeren Ereignis wächst! - Auch liegt in dieser erweiterten Kommunikation ein Beitrag zu internationalen Problemen! Die Völkerverständigung sowie das Gespräch zwischen Volk und Regierung ist dem Austausch zwischen Orchestermitgliedern unter sich (sowie auch mit Dirigent und Organisation) verwandt, und somit ein Äquivalent zu brennenden Zeitfragen, durch deren Lösung Störungen der Vergangenheit (Kriege, kalte Kriege, Sanktionen...) überwunden werden mögen

    Interessenten an Aktionen zu diesem Thema melden sich bitte unter Kontakt. Sie werden dann informiert.

    *Hörner: Zeit und Rhythmus, Husemann: Der hörende Mensch, Glöckler: Vorträge zum platonischen Weltenjahr



    Kammerton a = 432 Hz

    Gleichwohl jede Tonhöhennuance ihren Sinn und Berechtigung hat ist der alles überstrahlende
    Ursprung der Musik die Harmonie die sich in den Reinen Dreiklängen spiegelt. Sie benötigt
    eine größere Zahl an Tonhöhen: Die C-Töne der 2er-Potenzreihe sind Prim des schwebunsfrei-reinen
    C Dur-Dreiklanges, 426,6 Hz ist die Terz in der Reinen F Dur Harmonie und

    A 432 Hz die Prim von A Dur. Näheres hierzu: Text zum Kammertonsymposium 2013

    Die großen Komponisten komponierten und komponieren ihre Werke im Zustand der Inspiration,
    das heißt in Wahrnehmung der Sphärenharmonie im Menschen. Da aber reine Harmonien beim Gang
    durch den Quintenzirkel nur entstehen, wenn vom C der 2er-Potenz ausgegangen wird, ist klar,
    dass Kammertöne wie 415, 420, 440 oder 445 sowie 450 Hz allen großen Meisterwerken unadäquat sind.
    Dennoch bestätigen die üblichen bzw. teilweise üblichen Kammertöne von 415 und 440 Hz
    die Bezeichnung a´ für die Frequenz von 432 Hz, denn sie stellen eine Abweichung nach
    unten und nach oben dar, die jeweils etwa einen Viertelton von 432 Hz aus beträgt. Sowohl
    mit 415 und 440 Hertz lassen sich keine reinen Dreiklangsharmonien bilden, wodurch ausscheidet,
    dass die Komponisten, die in Inspiration reine Harmonien vernehmen, sich auf 415 oder 440 Hertz
    beziehen! Da es aber kein Halbtonabstand von 415 zu 432 sowie von 440 und 432 Hz ist, scheidet aus,
    dass andere Tonarten gemeint sind. Die häufig geäußerte Ansicht dahingehend basiert auf dem Irrtum,
    dass 440 mit 415 verglichen wird (also von 2 objektiv unreinen Tönen). Die Betrachtung braucht aber
    als Ausgangspunkt die Wahrnehmungswelt der MeisterKomponisten. Vor allem, wenn Komponisten sich
    überhaupt zur Frequenzzahl äußerten (aus welchen Gründen auch immer dies selten war), dann nannten
    sie 435 Hz wie Giacomo Rossini, Hector Berlioz und Giacomo Meyerbeer und vor allem 432 Hz,
    wie Giuseppe Verdi, Paul Hindemith und Raimund Schwedeler! Selbst 435 Hz beweist das a´ von 432,
    denn es ist ein nicht ganz reiner Ton mit einem sehr großen Annäherungswert an 432 Hz.
    Verdi schrieb dazu: „für das menschliche Ohr ist der Unterschied von 432 und 435 Hz kaum wahrnehmbar“.
    Verdi betont aber, dass 432 Hz vorzuziehen seien! Dadurch scheidet also die Transponierung aus und durch
    die objektive Tatsache der Reinheit erfolgt ein abschließendes Resume: 432 Hz ist der reine Grundton von A Dur!

  • Videos zum Stimmton 432 Hz

  • Kammerton Symposium 2013


    Obwohl schon Platon das Geheimnis der kosmischen Zahlen kannte,
    (auch Händels Stimmgabel war dementsprechend) waren bis 1885 unzählige Kammertöne in Gebrauch!
    Bei der ersten internationalen Normierung des Kammertones (Wien 1885), beschloß eine Yury (unter den Teilnehmern war J. Brahms und G. Verdi) 435 Hz, welcher jedoch als Kompromiss gesehen wurde, was Verdi deutlich zum Ausdruck brachte! Verdis Brief auf deutsch,
    Siehe: Norbert Brainin, Platon, Gehirnforschung, Das Atem Prinzip, Harmonici Mundi, Weltenjahr, Apokalypse 21. "schwebungsfrei" Saitenbalance Bodo Köhler Quantenphysik Sonne und 432 Hz


    Waldorfkongress 432 Hz
    Waldorfkongress

    Petition des Schillerinstitutes, die von Fischer-Dieskau, Nilsson, Schreier, Pavarotti,
    Ludwig, Bergonzi u. v. a. unterzeichnet wurde.

    Verdi forderte 432 Hz für Italien! Verdi´s Brief an die italienische Regierung

    M. und G. Glöckler: Urkammerton und Rhythmen im Platonischen Weltenjahr

    Die Academie des Sciences forderte 1950 A = 432 Hz für Frankreich. (Riemann Musiklexikon 1963)
    academie-sciences, (Sauveur), hier direkt zum Protokoll vom 19. 6. 1950.

    Die Sopranistin Waltraud Meier hat sich für eine Reduktion der Tonhöhe des Kammertons eingesetzt:
    „Die Orchester sollten umdenken und, statt ausschließlich auf die eigene Brillanz zu achten,
    auch auf die Möglichkeiten der Sänger Rücksicht nehmen und in der Stimmung ein paar Hertz hinuntergehen.“


    Chladni´s - Berechnungen * * Sauveur´s - Berechnungen

    R. Steiner empfahl das C der 2er-Potenz (aus dem sich als Prim von A Dur 432 Hz ergibt) wiederholt mündlich!
    Unter Anderen Frau Verbeck sowie Frau Schlesinger.
    Sergej Prokofieff zum ´´C, aus seinem Buch: "Die zwölf heiligen Nächte..."
    Text mit Zitaten von Verdi, Steiner, Renold, Schüppel, Glöckler, Schwedeler...



    Sitz des Vereins ist Kirchberg/Jagst-Kirchzarten,

    Vereinsregister Ulm VR 690212
    Steuernummer Finanzamt Freiburg-Land: 07039/60208.

    Ansprechpartner und Vorstandsmitglied: Magnus Schlichtig, Phone: 0049/162/8210908
    Email Adresse: magnusromantik@online.de
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